Schwimmen Jahresbericht 2012

Die Schwimmabteilung hat mit knapp 200 Mitgliedern seit ein paar Jahren einen stabilen Bestand. Die Altersstruktur ist nicht gleichmäßig. Von den Aktiven Kindern sind 110 im Alter von 4 – 12 Jahre, nur 7 im Bereich von 13 – 17. Bei den Erwachsenen(18 – 60) sind es dann wieder 21 Mitglieder, die regelmäßig am Donnerstagabend schwimmen. Die geringe Zahl der Jugendlichen ist wahrscheinlich dem Nachmittagsunterricht und den frühen Trainingszeiten zuzuschreiben.

Zu den langjährigen Übungsleitern (Antje Prell, Sylvia Pabel und Petra Kulessa und meine Wenigkeit) ist seit ungefähr einem halben Jahr Merle Hilgen dazugekommen. Merle unterstützt uns, wenn ein Übungsleiter mal nicht kann, oder wir trainingsbedingt mehr Aufsicht benötigen.

Wir haben in diesem Jahr an 5 Wettkämpfen teilgenommen. Im Februar waren wir beim Jubiläumsschwimmen des ATS Cuxhaven. Anfang März wurden die Kreismeisterschaften in Otterndorf ausgetragen. Ende April ging es dann zum Vergleichswettkampf nach Hambergen und im November waren wir beim „Kindgerechten Wettkampf und Kreisnachwuchsschwimmfest“, eigentlich 2 Wettkämpfe, die aber hintereinander am selben Tag ausgetragen wurden.

Das Highlight 2012 war aber das Ganderkeseer Schwimmfestival. Vom 01. – 03.06 hieß es wieder „Ein Wochenende in Zelten“. Mit einer kleinen Truppe sind wir am Freitagabend losgefahren. Dort angekommen wurde uns ein Platz auf dem Freibadgelände zugeteilt, wo wir unsere Zelte aufschlagen konnten. Danach gab es Abendessen, die einzige Mahlzeit, die wir selbst machen mussten. Ab Samstagmorgen waren wir in Vollpension. Gutes und reichhaltiges Essen, bei dem auch an Vegetarier gedacht wurde. Obwohl es schon Anfang Juni war, gingen die Temperaturen nachts gefährlich auf die Frostgrenze zu und wir mussten uns in den Schlafsäcken warm anziehen. Tagsüber waren die Temperaturen dann aber auszuhalten. Neben den Wettkämpfen gab es für die Kinder ein tolles Rahmenprogramm.

An dieser Stelle möchte ich denen Danken, die mich unterstützt haben, meine Übungsleiter und Kamprichter. Außerdem bei den Eltern, die mit ihren Kindern zu den Wettkämpfen gefahren sind und uns dort geholfen haben.

Dieter Hilgen

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